TRIATHLON // Die Faszination dieses Ausdauerevents

„Triathlon ist mehr als Schwimmen,
Radfahren und Laufen.“

Philipp Sahm

Neben den Wechseln kommen auch noch eine Vielzahl anderer Fähigkeiten zu tragen, die über Spaß und Erfolg in dieser nach wie vor noch jungen Sportart entscheiden. Der bekannteste Wettkampf im, seit dem Jahre 2000 auch olympischen, Triathlonsport stellt sicher der IronMan auf Hawaii dar, welcher erstmals 1978 ausgetragen wurde.

Die Faszination dieses Ausdauerevents (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42 km Laufen) ist ungebrochen und die Popularität wächst von Jahr zu Jahr. Immer mehr Sportler stellen sich der Herausforderung und nehmen an Wettkämpfen über verschiedenste Distanzen in allen Regionen der Welt teil.



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„Geteiltes Leid ist halbes Leid,
geteilte Freude doppelte Freude.“

Umso mehr macht es mir Spaß, nicht nur als Athlet,
sondern auch als Coach diese Sportart zu leben.



„Du kannst der schlechtere Schwimmer, der schlechtere Radfahrer und auch der schlechtere Läufer sein, aber am Ende doch der beste Triathlet.“

Philipp Sahm

Meine Begeisterung
und Erfahrungen

Diese Faszination hat auch mich bereits 1988 im zarten Alter von 7 Jahren ergriffen, als ich – inspiriert durch meinen großen Bruder – an meinem ersten Triathlon teilnahm: eine sogenannte Sprintdistanz über 300 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen.

Seit heute sind so über 100 gefinishte Triathlonwettkämpfe zusammengekommen, darunter auch mehrere Teilnahmen an Welt- und Europameisterschaften (z.B. IronMan Hawaii 2016 und 2018) über verschiedene Formate. Mit stetig wachsender Begeisterung habe ich dabei so manche sportliche, emotionale Höhen und Tiefen erlebt, Trends und Entwicklungen im Bereich Training, Material und Ernährung kommen, gehen und sich wiederholen sehen, die Welt bereist, aber vor allem viel Lebensfreude und Motivation durch den Sport und den darin aktiven Menschen gewonnen.

Diese Begeisterung und meine Erfahrungen gebe ich nun gerne als Coach und Trainer an andere weiter und erlebe all diese Emotionen mit meinen Schützlingen gemeinsam.

Mein Coaching


  • Keine Standardpläne
  • Kein engstirniger „Weisheits“-Anspruch nach dem Motto: "Dieser Weg ist der richtige“
  • Keine verallgemeinerte, sich gut verkaufende Trainings-Religion: „one size fits all"
  • Keine „Abkürzungen“
  • Keine „Wunder-Trainingseinheiten“
  • Kein „schneller“ Erfolg um jeden Preis
  • Individuelle Betrachtung des Athleten (sportlicher Hintergrund, Beruf, Familie, Umfeld, Trainingsmöglichkeiten, Zeitbudget, …)
  • Berücksichtigung der kurz-, mittel- und langfristigen Lebensziele
  • Analyse und Anpassung des Trainings (Reizwirksamkeit, Fortschritt, …)
  • Nachhaltige Leistungsentwicklung (verletzungsprophylaktisch, gesundheitsfördernd)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Neue Trainingsreize und -ideen
  • Training, das Spaß macht und motiviert