ULTRALAUF // Ein Abenteuer

„Ultralauf ist mehr (als) Laufen.“

Philipp Sahm

Alles, was länger ist als Marathon, wird als Ultralauf bezeichnet. Ob 50 km- oder 100 km-Straßenlauf, Landschafts-, Trail- oder Skyrace-Läufe, alle bieten neue Herausforderungen und benötigen Voraussetzungen, die nicht nur mehr Kilometer, sondern eben auch mehr vom Athleten fordern, als „nur“ schnell laufen zu können.

Ähnlich wie der Triathlon ist ein solcher Wettkampf stets ein Abenteuer, auf das man sich einlässt und dessen Ausgang ungewiss bleibt. Doch mit einer guten Vorbereitung (Training, Planung, Lebensweise) findet auch der längste Weg ein erfolgreiches Ende.



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Als Coach begleite ich nicht nur erfahrene Ultraläufer, sondern helfe gerade den Neulingen oder Quereinsteigern aus anderen Sportarten auf dem richtigen Weg zu bleiben, indem ich diese Besonderheiten des Ultralaufs lehre und in der Planung nicht nur berücksichtige, sondern zentral integriere.


„Traillaufen ist einfach >in<,
ich sage nur: Back to the roots!“

Philipp Sahm

Soweit die Füße tragen

Es ist nicht die Zeit oder der Wettlauf gegen andere, den das Ultralaufen für viele interessant macht, sondern eben genau dieses Erlebnis, frei laufen zu können, soweit die Füße tragen und überall dort, wo man sich bewegen kann (Natur, Berge, Wüste, …).

Nicht zuletzt hat der wohl bekannteste Ultratrail-Wettkampf UTMB (Ultra Trail du Mont-blanc) den Ultralaufsport belebt und zu einen neuen Trend werden lassen: Traillaufen ist einfach „in“, ich sage nur: „Back to the roots!“ ;-)

Auch mich hat dieses Abenteuer und das Naturerlebnis in seinen Bann gezogen, weshalb ich seit 2014 gerne an Ultratrails teilnehme (Platz 3 bei den Deutschen Meisterschaften) und immer öfters die befestigten Straßen und Wege auch im Training verlasse. Dies bietet viele Vorteile: Geringere orthopädische Belastung, bessere Luft, meditative Naturerlebnisse, Abwechslung der Trainingsreize u.v.m.

Dabei darf aber nicht verschwiegen werden, dass damit auch einige neue Aufgaben verbunden sind: steigender Materialaufwand (Rucksack, Stöcke, Navigation, Sicherheitsvorkehrungen, …), körperliche Voraussetzungen (Koordination, Stabilität, Trittsicherheit, …), mentale und psychische Stärke.

Um im Ultralauf gesund zu bleiben und erfolgreich zu sein, müssen also entsprechende Aufgaben gelöst und daher auch andere Wege gegangen werden, als dies im klassischen Laufsport der Fall ist.

Mein Coaching


  • Keine Standardpläne
  • Kein engstirniger „Weisheits“-Anspruch nach dem Motto: "Dieser Weg ist der richtige“
  • Keine verallgemeinerte, sich gut verkaufende Trainings-Religion: „one size fits all"
  • Keine „Abkürzungen“
  • Keine „Wunder-Trainingseinheiten“
  • Kein „schneller“ Erfolg um jeden Preis
  • Individuelle Betrachtung des Athleten (sportlicher Hintergrund, Beruf, Familie, Umfeld, Trainingsmöglichkeiten, Zeitbudget, …)
  • Berücksichtigung der kurz-, mittel- und langfristigen Lebensziele
  • Analyse und Anpassung des Trainings (Reizwirksamkeit, Fortschritt, …)
  • Nachhaltige Leistungsentwicklung (verletzungsprophylaktisch, gesundheitsfördernd)
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Neue Trainingsreize und -ideen
  • Training, das Spaß macht und motiviert